K-Cinema 
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Eduard Keller

Wie bin ich auf die Idee gekommen Videograf zu werden.

Es begann mit dem Kauf meiner ersten Kamera im Jahr 2000. Das erste Schnittstudio bestand aus einer DV-Kamera, einem VHS-Videorekorder und einem Laptop für Audioschnitt. Was als Hobby für meine Kameraden und mich in Auslandseinsätzen begann, hatte sich auch nach meiner Zeit bei der Bundeswehr weiterentwickelt, bis zu Hochzeit meiner Schwester, die ich natürlich auch filmen und schneiden durfte. Mit dem fertigen Schnitt (schon auf DVD), kamen auch sehr viele positive Rückmeldungen. Bis meine Schwester, die bereits in der Hochzeitsbranche tätig war, nämlich im Bereich der Hochzeitsdekoration „Pader-Deko“ fragte, ob ich es mir vorstellen könnte, das Hobby zum Beruf zu machen. Kurze Zeit später und einer größeren Investition in professionelle Ausstattung hatte ich den ersten Auftrag. Nach dem Feedback vom Brautpaar und den Gästen, musste ich mir selbst zugestehen, dass die Arbeit viel Spaß machte. Und auch jetzt, viele Jahre später, hat sich daran nichts geändert. Mit vielen interessanten Leuten zusammen zu arbeiten, die schönsten Momente im Leben des Brautpaares festzuhalten und diese mit innovativen Ideen noch spannender und aufregender zu gestalten, ist immer noch mein größtes Anliegen. Bei jedem neuen Auftrag habe ich immer noch ein leichtes Kribbeln in den Händen und den größten Respekt, denn es ist eine riesen Verantwortung, so einen wichtigen Tag wie die Hochzeit begleiten zu dürfen!
„Für sie drehen wir die Zeit zurück!!!“
 ist nicht nur ein Slogan, sondern auch das Privileg es wirklich machen zu können.

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